Pfarreiengemeinschaft Wiesau und Falkenberg

 

Ehejubiläum

Am Sonntag, 23.10.2022, fand im Pfarrzentrum Wiesau wieder ein Ehejubiläum statt. Der Einladung des Arbeitskreises Ehe & Familie & Senioren folgten insgesamt 18 Paare, davon 4 Silberpaare, 4 Rubinpaare, sowie 8 Gold- und 2 Diamantenpaare. Der Jubeltag begann um 10 Uhr mit einem gemeinsamen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Michael, den Pfarrer Markus Nees feierlich zelebrierte. Im Rahmen der Hl. Messe erneuerten die Jubelpaare auch ihr damalig gegebenes Eheversprechen. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von Bernadette Oppl und Silke Schicker.
Nach dem Kirchenbesuch trafen sich die Jubilare im Pfarrzentrum St. Michael. Nach einem gemeinsamen Sektempfang ließen sich die Paare das vorbereitete Mittagessen schmecken. Für einen kurzweiligen Nachmittag sorgte das Rahmenprogramm, das die Verantwortlichen des Arbeitskreises Ehe & Familie & Senioren ausgearbeitet hatten und das von Monika Zeitler musikalisch begleitet wurde. Auch das vorbereitete Kuchenbuffet, an dem auch eine Hochzeitstorte nicht fehlen durfte, wurde von den Ehepaaren gerne angenommen. Als kleines Geschenk erhielten die Jubelpaare eine Urkunde, einen Blumenstrauß, sowie eine eigens gestaltete Kerze.



Ein paar Eindrücke des Italienischen Abends




Tag der Ehejubilare am 19. Juni 2022 in Regensburg

Ein „Highlight“ war für die vier Wiesauer Ehepaare, die sich am Sonntagvormittag auf den Weg in die Domstadt machten, um im Hohen Dom am Pontifikalgottesdienst mit Segnung der Ehepaare bei „Tag der Ehejubilare“ teilzunehmen. Zusammen kommen die vier Ehepaare auf 175 gemeinsame Ehejahre, dreimal Golden,- Doris und Peter Schraml, Rudolf und Sieglinde Zrenner, Mane und Siegi Mois, einmal Silber – Anita und Josef Härtl.

„Wir freuen uns mit Ihnen“, begrüßte Bischof Rudolf Voderholzer die zahlreichen Ehejubilare nach zwei Jahren Pandemiepause im Dom St. Peter, die auf 25, 40, 50, 60 oder sogar mehr gemeinsame Ehejahre zurückblicken können und beim Pontifikalgottesdienst diesen Tag gebührend feiern. Ein guter Zeitpunkt nun, Danke zu sagen: für die guten und schweren Tage, für die Tränen der Freude oder der Trauer, die vielleicht „die Beziehung nochmal vertieft haben“, „für das Geschenk, einander immer wieder vergeben zu können und zusammenzuhalten“, so der Bischof.
Am Ende des Gottesdienstes empfingen die Paare von Bischof Rudolf und den Weihbischöfen Josef Graf und Reinhard Pappenberger den Segen und hielten dabei ein Kreuz fest umschlossen als Zeichen, dass Christus der Dritte in ihrem Ehebund ist.
Leider konnte, bedingt durch Pandemiebestimmungen nach dem Gottesdienst kein weiteres Programm wie etwa gemeinsames Mittagessen, Dombesichtigung oder Führung durch die Altstadt angeboten werden sodass die vier Jubelpaare nach einer Stärkung beim Mittagsmahl und einer Strudelfahrt auf der Donau an einem der heißesten Sommertage wieder den Heimweg antraten.